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Expertentipp Nr. 72: Erfolg ist kein Zufall. Erfolg lässt sich planen!

Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und das Neue lässt hoffen.

Ganz gleich, welche Ziele Sie sich für das nächste Jahr vornehmen - ob private, berufliche oder unternehmerische - legen Sie nicht einfach los. Machen Sie zuerst eine längerfristige Planung und betten Sie danach eine Wochen- und Monatsplanung ein.

Damit machen Sie eine systematische Planung:

  • An erster Stelle steht ein Wunsch bzw. eine Vision
  • Als Nächstes beschreiben und konkretisieren Sie die Vision
  • Bedenken Sie eventuelle Konsequenzen und „Preise“
  • Erst danach bestimmen Sie Einzelheiten und Feinplanung
  • Die Brücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit schlägt dann schließlich der Zeitplan

Der Zeitplan unterteilt das „Projekt“ in überschaubare Etappen (z.B. Monatsplanung), die wiederum in kleinere Einheiten (Wocheplanung) gegliedert werden können.

Kurz gesagt werden dadurch aus Wünschen und Visionen klare Ziele. Die Ausformulierung und Detailbeschreibung ergibt sozusagen das Drehbuch für Ihr Handeln.

Lassen Sie dieses Planen in Etappen bei persönlichen wie bei unternehmerischen Herausforderungen zur Selbstverständlichkeit werden.

Jetzt gerade zum Jahreswechsel haben gute Vorsätze Hochkonjunktur. Oft lösen sich diese „Ich würde gern“-Vorhaben leider all zu schnell in Luft auf. Damit dies nicht passiert, fixieren Sie am besten auf Papier, also schriftlich, welches Ziel Sie bis zu welchem Termin erreicht haben wollen.

Aber Achtung! Die sorgfältigste Planung nützt uns nichts, wenn wir diese nicht umsetzen!

Bereits J. W. Goethe sagte, dass man „Erfolg“ auch mit drei Buchstaben schreiben kann:
T U N

Gute Vorsätze haben selten eine Chance, wenn sie nicht konkret festgeschrieben und geplant werden. Doch Planen alleine garantiert den Erfolg auch noch nicht. Erst wenn Träumen Taten folgen, können Wünsche Wirklichkeit werden.

Alle guten Vorsätze und Pläne für das neue Jahr sind umsonst, wenn sie nicht konsequent verfolgt und umgesetzt werden.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Erich Kästner (1899-1944)

„Ich habe dafür keine Zeit“ bedeutet häufig auch „das ist mir nicht wichtig“. Sollten Sie so einen Gedanken haben, überarbeiten Sie Ihr Ziel noch einmal, formulieren Sie es neu, oder verzichten Sie ganz darauf!

Manchmal scheitern wir auch am ersten Schritt, der erfahrungsgemäß oft einer der Schwersten ist.

Eines der effektivsten Mittel gegen die bremsende Kraft in Ihrem Inneren ist es, größere Herausforderungen in kleinere Portionen aufzuteilen und einen längeren Weg in übersichtliche Etappen zu untergliedern. Dadurch setzen Sie die oft große Hürde für den Start deutlich niedriger, und sobald Sie die erste kleinere Hürde nehmen, stellen sich auch schon die ersten Erfolgserlebnisse ein, die Sie motivieren, den nächsten Schritt zu tun.

Mehr über Verkaufsplanung mit System, wie Sie mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Ertrag generieren, erfahren Sie in unseren VBC-Trainings.

Ihr
Ralf Springer

Mehr zu Ralf Springer, VBC-Franchiseunternehmer

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