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Stufe 1 zum Verkaufserfolg: Selbstverständnis und Einstellung

50% des Erfolges liegen an Ihrer inneren Haltung, Ihrem Selbstverständnis und Ihrer Einstellung. Die besten verkäuferischen Talente und Fähigkeiten wirken nicht, wenn die Einstellung nicht passt. Oft verstecken wir Verkäufer unseren Berufsstand hinter eigenartigen Berufsbezeichnungen. Was wir alles auf den Visitenkarten lesen, ist oft abenteuerlich. Da sind Anglizismen wie „Sales Manager“, „Sales Rep“, „Account Manager“ noch einfach zu verstehende Bezeichnungen. Wir lesen aber auch Dinge wie „New Channel Manager“. Provokant darf man sich fragen, welche neuen Kanäle gräbt denn dieser Verkäufer.

Sicher liegt das an dem immer noch etwas „klebrigen“ Image unseres Berufsstandes. Obwohl ich sagen kann, dass sich das in den letzten 20 Jahren schon deutlich verändert und verbessert hat. Wir alle können unserer Branche zu einem Imageaufschwung verhelfen. Es ist nichts verkehrt am Beruf des Verkäufers, es ist allerdings einiges verkehrt daran, wie manche Kollegen den Beruf ausüben.
Was ich Ihnen hier anbieten kann, ist ein einfaches Modell: Das Einstellungsdreieck.

Die erste Ecke beschreibt das „Ich“, also mich als Verkäufer. Ich bin Ok, ich bin mit meinem Berufsstand im Reinen. Ich fühle mich dabei wohl.
Das zweite Eck ist das „Du“, also mein Kunde. Du bist OK, das ist eine wichtige Haltung, denn wer seine Kunden über den Tisch ziehen möchte, hat heute langfristig keine Chance.

Und das dritte Eck ist das Produkt bzw. das Unternehmen, in dem Sie tätig sind. Stehen Sie dahinter, voll und ganz, denn wer nicht brennt, kann nicht entzünden. Wem das nicht gelingen will, für den habe ich folgende Empfehlung: Job oder Einstellung wechseln!

Wenn Sie alles können, was in Zeiten wie diesen ein Verkäufer können muss, um Spitzenleistungen zu erbringen, dann dürfen Sie ruhig stolz sein darauf und dann schreiben Sie Ihren Beruf auch auf Ihre Visitenkarte!

Ihr
Niklas Tripolt